Veröffentlichung: Das Schlechteste aus zwei Welten? – Hybrid-Erwerbstätige in den darstellenden Künsten

Fehler im System? Zwei neue Publikationen beleuchten Solo-Selbstständigkeit und hybride Beschäftigung in den darstellenden Künsten. Wir freuen uns als Teil des Forschungsprojekts „Systemcheck“ einen Beitrag beisteuern zu dürfen.

Nora Auerbach, Sonja Laaser und Friedrich Pohl beleuchten in dem folgenden Beitrag hybride Vertragsverhältnisse in den darstellenden Künsten aus rechtlicher Perspektive. Der Beitrag ist ein erster Befund der zentralen arbeits- und sozialrechtlichen Herausforderungen, vor denen Hybrid-Beschäftigte stehen. Im Fokus des Beitrags stehen Kunstschaffende, die einer künstlerischen Gasttätigkeit in abhängiger Beschäftigung an einem Theater nachgehen. Hinzutreten können selbstständige Tätigkeiten oder künstlerische, nichtkettenmäßige Angestelltenverhältnisse. Die Annäherung an die Rechtsfragen erfolgt über fiktive Fallbeispiele aus der darstellenden Kunst.

Das Themendossier kann über diesen Link abgerufen werden.

Mehr Infos zum Projekt finden sich auf der Seite des Bundesverbandes Freie Darstellende Künste e.V. (BFDK).